Bildung für behinderte Kinder im Kongo

Menschen mit Behinderung haben in Afrika keine Chance. Es gibt kaum jemanden, der sich um sie kümmert.

Ismael, ein Krankenpfleger aus Aru (Ostkongo), hat deshalb in seinem Heimatort eine Schule gegründet. Hier lernen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam. Nach der 10. Klasse können sie einen Beruf erlernen, es gibt Näh- und Computerkurse sowie eine Tischlerei. Schülerinnen und Schüler, die zu weit weg wohnen, können im Internat wohnen. Die Unterbringung dort ist für viele Familien zu teuer. Mit Unterstützung der Stiftung Kinder in Not fördert das Difäm 30 Kinder, indem es die Internatskosten übernimmt, so haben sie trotz Behinderung eine Chance.

 

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